Oxea: Geplanter Stillstand im Werk Oberhausen

06.03.2013 - Deutschland

Im Oxea-Werk Oberhausen kommt es ab dem 24. Mai 2013 für etwa vier Wochen zu einem geplanten Stillstand. Für die Hauptanlagen in Oberhausen sind alle fünf Jahre Routineinspektionen vorgeschrieben, zu denen die Anlagen abgeschaltet werden. Die Inspektion ermöglicht die Durchführung eines koordinierten Wartungsplans für den gesamten Standort Oberhausen. Um alle Aspekte dieses Stillstands zu planen, waren monatelange gründliche Vorbereitungen erforderlich, an denen Teams aus den technischen, operativen und kaufmännischen Bereichen bei Oxea beteiligt waren.

„Oxea hat alle Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass die vertraglichen Lieferverpflichtungen auch während des Stillstands in Oberhausen erfüllt werden“, sagte Miguel Mantas, verantwortlich für Vertrieb und Marketing in der Oxea-Geschäftsführung. „Wir bauen entsprechende Vorräte auf, um unserer Lieferpflicht während der gesamten Dauer des Stillstands nachkommen zu können“, so Mantas weiter.

Stillstände sind geplante regelmäßige Ereignisse, bei denen eine Produktionsanlage für einen bestimmten Zeitraum zu Inspektions- und Wartungszwecken abgeschaltet wird. Diese Zeit wird häufig auch dazu genutzt, um Projekte zu realisieren, beispielsweise zur Beseitigung von Engpässen oder zur technischen Modernisierung von Anlagen. Stillstände und die damit verbundenen Maßnahmen verlängern die Nutzungsdauer einer Anlage und tragen zu einem sicheren und effizienten Betrieb bei.

 

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