Sofja Kovalevskaja-Preise 2015 vergeben
Sechs internationale Forscher erhalten je bis zu 1,65 Millionen Euro Preisgeld
Die Alexander von Humboldt-Stiftung zeichnet sechs internationale Forscher mit einem der höchstdotierten Wissenschaftspreise Deutschlands aus: Die Ausgezeichneten erhalten je bis zu 1,65 Millionen Euro Preisgeld. Mit dem Sofja Kovalevskaja-Preis 2015 bekommen die Nachwuchswissenschaftler Risikokapital für innovative Projekte.
Sie forschen bis zu fünf Jahre lang an deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen und bauen dabei eigene Arbeitsgruppen an ihren Gastinstituten auf. Den Nachwuchswissenschaftlern wird der Preis von Bundesforschungsministerin Johanna Wanka und dem Präsidenten der Alexander von Humboldt-Stiftung, Helmut Schwarz, verliehen.
Die ausgewählten Preisträger sind:
- Rikkert Frederix, Niederlande / Schweiz, Elementarteilchenphysik, Technische Universität München, Lehrstuhl für Theoretische Elementarteilchenphysik in Garching
- Mikhail Kudryashev, Russland / Schweiz, Biophysik / Neurobiologie, Max-Planck-Institut für Biophysik, Frankfurt am Main
- Karin Lind, Schweden, Astronomie, Max-Planck-Institut für Astronomie, Heidelberg
- Ioan M. Pop, Rumänien / USA, Festkörperphysik, Karlsruher Institut für Technologie
- Clara Saraceno, Argentinien / Schweiz, Laserphysik, Ruhr-Universität Bochum, Lehrstuhl für Physikalische Chemie II
- Zhuang Xiaoying, China, Technische Mechanik / Ingenieurswissenschaften, Universität Hannover, Institut für Kontinuumsm
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