Schneller zum passenden Jobangebot

Karriere-Newsletter für Jobsuchende in Chemie, Life Sciences und Analytik jetzt noch klarer strukturiert und nutzerfreundlicher

07.12.2015 - Deutschland

Im neuen Look präsentieren sich kurz vor dem Jahreswechsel die Jobletter der Karriereportale chemie.de Karriere und bionity.com Karriere. Jobsuchende finden darin wie gewohnt jede Woche alle wichtigen Stellenangebote für Fach- und Führungskräfte in Chemie, Life Sciences und Analytik. Das neue Design der Newsletter macht ihre Nutzung aber noch komfortabler, denn es überzeugt durch größere Bilder und eine klarere Strukturierung der Inhalte "Unser Anspruch war es, einen Jobletter anzubieten, der übersichtlich ist und gleichzeitig Spaß beim Lesen macht", beschreibt Dr. Björn Lippold, Chief Content Officer bei CHEMIE.DE, die Aufgabe. "Wir haben den einzelnen Stellenangeboten jetzt ausreichend Raum gegeben, damit sie ihre Wirkung entfalten und vom Leser besser wahrgenommen werden können."

Um das Projekt erfolgreich umsetzen zu können, hatte CHEMIE.DE eine Nutzerbefragung durchgeführt und sich einen kompetenten Partner an die Seite geholt. Nicht nur Optik und Übersichtlichkeit des Jobletters wurden verbessert, ab sofort gibt es auch eine spezielle Version für Mobilgeräte. So können Nutzer jederzeit via Smartphone oder Tablet auf das Stellenangebot der CHEMIE.DE Jobbörsen zugreifen. Zur Zeit nutzen rund 8.000 Abonnenten den Jobletter, um sich über Karrierechancen für Fach- und Führungskräfte in Chemie, Life Sciences und Analytik zu informieren.

CHEMIE.DE Karriere gehört laut Focus-Umfrage zu den besten Karriereportalen Deutschlands und verbindet Arbeitgeber und Jobsuchende im Bereich Naturwissenschaften mit seinem effektiven, maßgeschneiderten Angebot. Arbeitgeber können Stellenangebote zielgerichtet platzieren, Stellensuchende finden ansprechende Angebote, die zu den eigenen Anforderungen und Qualifikationen passen. Im Unterschied zu anderen Jobportalen erscheinen die Stellenangebote bei CHEMIE.DE ausschließlich in einem redaktionellen Umfeld. Dadurch erhalten sie eine hohe Aufmerksamkeit, gerade auch bei nicht aktiv suchenden Fachkräften.

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