Roche erteilt einer Fusion mit Novartis erneut klare Absage
Elf Mitglieder der Gründerfamilien Hoffmann und Oeri kontrollieren über einen Aktien-Pool eine Mehrheit von 50,1 Prozent von Roche. Erst am Vortag hatte Novartis-Chef Daniel Vasella in einem Interview erneut die Vorteile des Zusammengehens der beiden benachbarten Baseler Pharmaunternehmen hervorgehoben. Er betonte aber zugleich, dass der Erwerb der Roche-Anteile eine «sehr langfristige, strategisch wichtige Investition» sei.
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