Aventis will Verkauf der Rhodia-Anteile verschieben
Nach Auflagen europäischer und US-amerikanischer Wettbewerbshüter muss Aventis seinen Anteil an Rhodia bis April 2004 von 15,3 Prozent auf weniger als 5 Prozent senken. Die Auflage stammt von 1999, als die Frankfurter Hoechst AG und die französische Rhone-Poulenc SA zu Aventis fusionierten. Langlois betonte, dass Aventis bis Ende 2004 alle Anteile, die nicht zum Kerngeschäft des Unternehmens (Medikamente und Impfstoffe) gehören, bis Ende 2004 verkaufen wolle. Dies gelte auch für die Aktien von Rhodia.
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