Kuka will Entlassungen vermeiden
(dpa-AFX) Der Roboter- und Anlagenbauer KUKA will Entlassungen in seiner Stammbelegschaft trotz eines deutlichen Auftragsrückgangs vermeiden. Bei der Hauptversammlung am Mittwoch in Augsburg bekräftigte der Vorstandsvorsitzende Horst Kayser, das Unternehmen reagiere auf die Probleme infolge der internationalen Finanzkrise mit einem drastischen Sparprogramm. Durch den Abbau von Überstunden, der Reduzierung von Leiharbeitern und Einsparungen bei den Verwaltungskosten sollen rund 50 Millionen Euro eingespart werden. Auch Kurzarbeit, die Verschiebung von Tariferhöhungen und eine Überprüfung des Weihnachts- und Urlaubsgeldes würden erwogen.
Im vergangenen Geschäftsjahr 2008 war bei Kuka der Überschuss von 117,9 Millionen Euro im Vorjahr auf 30,6 Millionen Euro eingebrochen. Im ersten Quartal 2009 gingen die Aufträge um 47 Prozent auf rund 214 Millionen Euro zurück, der Umsatz reduzierte sich um 19 Prozent auf 227 Millionen Euro. Ursachen dafür seien die schwache Autonachfrage und gravierende Rückgänge bei den Aufträgen im Maschinenbau. Trotzdem bezeichnete Kayser das Geschäftsergebnis 2008 als zufriedenstellend.
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