Ost-Chemie mit Umsatzminus 2009
(dpa) Die Chemie-Industrie in Ostdeutschland ist nach fünfjährigem Aufschwung ins Minus gerutscht. Der Branchenumsatz sank im vergangenen Jahr in den sechs Bundesländern um 7,5 Prozent auf 17 Milliarden Euro, wie der Verband Nordostchemie am Mittwoch in Berlin mitteilte. Damit sei der Einbruch nicht so schlimm gewesen wie im bundesweiten Schnitt mit 14,1 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten im Osten ging erstmals seit zehn Jahren zurück und verringerte sich leicht um 0,8 Prozent auf 43.926. Die Stimmungslage der Unternehmen habe sich im Verlauf des vergangenen Jahres allmählich aufgehellt. Eine Prognose für 2010 wurde jedoch nicht abgegeben.
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