LANXESS investiert in Ionenaustauscher-Produktion in Leverkusen

Investition eines einstelligen Millionen-Euro-Betrags

12.11.2018 - Deutschland

Der Spezialchemie-Konzern Lanxess investiert in seinen Produktionsbetrieb für Ionenaustauscher am Standort Leverkusen. Das Unternehmen optimiert für einen einstelligen Millionen-Euro-Betrag die Verfahrenstechnologie und Effizienz des Betriebs. Die Maßnahme soll im ersten Halbjahr 2019 abgeschlossen sein.

LANXESS AG

Der Spezialchemie-Konzern LANXESS investiert in seine Ionenaustauscher-Produktion in Leverkusen.

„Für unserer Geschäft mit Ionenaustauschern sehen wir ein hohes Potential in zahlreichen zukunftsweisenden Industrien. Dieses möchen wir mit der Optimierung unserer Technologie noch besser nutzen“, sagte Rainier van Roessel, Vorstandsmitglied der LANXESS AG. „Gleichzeitig stärken wir mit der Investition den Standort Leverkusen als Herzstück unserer Produktion in Deutschland weiter.“

Zum Beispiel in der Batterieindustrie steigt die Nachfrage nach Ionenaustauschern, insbesondere getrieben durch den Trend zur Elektromobilität. Mithilfe von Ionenaustauschern können die für die Batteriezellen-Produktion essentiellen Metalle Lithium, Nickel und Kobalt gewonnen werden.

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