BASF investiert in Spezialchemie-Geschäft mit Silikaten
Investition eines mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrages
BASF investiert einen mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag in die Modernisierung ihrer Silikatfabrik am Standort Düsseldorf-Holthausen. Die Investition umfasst die Modernisierung und Optimierung bestehender Anlagen innerhalb der nächsten zehn Jahre.
„Wir wollen unsere Kunden wie bisher mit hochwertigen Silikaten bedienen und durch eine weiter verbesserte Versorgungssicherheit in ihrem Wachstum begleiten. Mit der Investition tragen wir zudem der steigenden Nachfrage nach Silikaten Rechnung und stärken unsere führende Position auf dem westeuropäischen Markt“, so Sören Hildebrandt, Leiter der Geschäftseinheit Home Care, I&I und Industrial Formulators Europe bei BASF.
Die Silikatfabrik in Düsseldorf-Holthausen ist eine der größten der Welt. Silikat ist ein Schmelzprodukt aus Sand und Soda und wird in vielfältigen Anwendungen eingesetzt, zum Beispiel bei der Herstellung von gefällter Kieselsäure zur Fertigung von Autoreifen, als Bindemittel in Mörteln und Putzen, in Gussformen und Mineralfarben, als Bleichmittel, als Abdichtung von Oberflächen im Baubereich, in Wasch- und Reinigungsmitteln, bei der Materialimprägnierung sowie in Brandschutzanwendungen.
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