Deutsch-japanische Kooperation will Antworten auf fundamentale Fragen der Physik finden
Feierlicher Start des neuen MPG-PTB-RIKEN-Zentrums
Mit einer feierlichen Zeremonie in Tokio ging am 8. April eine Forschungskooperation an den Start, die sich fundamentalen Fragen der Physik widmen wird. Die Partner sind das japanische Forschungsinstitut RIKEN, zwei Max-Planck-Institute und die PTB. Die drei Partner finanzieren das auf 5 Jahre angelegte Zentrum zu gleichen Teilen mit insgesamt ca. 7,5 Mio. Euro.
![PTB](https://img.chemie.de/Portal/News/123299_3tLMUnrit.jpg?tr=n-xzoom)
Es freuen sich über die Eröffnung des MPG-PTB-RIKEN-Zentrums (von links nach rechts): Prof. Dr. Martin Stratmann (Präsident der MPG), Prof. Dr. Joachim Ullrich (Präsident der PTB) und Prof. Dr. Motoko Kotani (RIKEN Executive Director for International Affairs).
PTB
In dem MPG-PTB-RIKEN-Zentrum arbeiten ab sofort weltweit führende experimentelle Gruppen aus der Atom- und Kernphysik, der Antimaterieforschung, der Quantenoptik und der Metrologie eng zusammen, um mit ihren ultrapräzisen Apparaturen die Zeit und Naturkonstanten noch genauer zu messen. So wollen sie gemeinsam nach Antworten auf fundamentale Fragen der Physik suchen. Bei der feierlichen Eröffnung in Tokio waren Vertreter der drei beteiligten Forschungspartner vor Ort, um die zukünftige Zusammenarbeit zu feiern.
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