Rigaku gründet gemeinsam mit zwei Partnern das RIGAKU/JEOL-iCeMS Innovationszentrum
Eine Forschungs- und Entwicklungseinrichtung, die sich dem Fortschritt der Materialwissenschaft durch offene Innovation widmet
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Die Rigaku Corporation, die Universität Kyoto und JEOL Ltd. haben eine Vereinbarung zur Gründung einer Organisation für offene Innovation getroffen. Ziel dieser Initiative ist es, die Stärken des jeweils anderen zu nutzen, gemeinsame Forschung und Entwicklung zu betreiben und qualifiziertes Personal auszubilden. Das neu gegründete RIGAKU/JEOL-iCeMS Innovationszentrum ist eine gemeinsame Forschungseinrichtung, die innerhalb des Analysezentrums des Instituts für Integrierte Zell-Material-Wissenschaften (Kyoto University iCeMS) gegründet wurde.

Rigaku
Das RIGAKU/JEOL-iCeMS Innovationszentrum wird innovative Methoden der Molekularstrukturanalyse anwenden, die sich auf die Elektronenstrahlbeugung von Nanokristallen konzentrieren. Die gemeinsame Forschungseinrichtung wird insbesondere eine Messumgebung bereitstellen, um die Suche nach Funktionen in neuen Materialien zu beschleunigen, wobei Werkzeuge wie XtaLAB Synergy-ED eingesetzt werden. (XtaLAB Synergy-ED ist eine radikal neue Elektronenbeugungs- und Integrationsplattform, die Rigakus Einkristall-Röntgenstrukturanalyse-Technologie mit JEOLs Transmissions-Elektronenmikroskopie-Technologie integriert).
Auf diese Weise zielt das RIGAKU/JEOL-iCeMS Innovationszentrum darauf ab, die Grundlagenforschung voranzutreiben, Forschungsergebnisse in die Gesellschaft einzubringen und qualifiziertes Personal auszubilden, um so durch akademisch-industrielle Partnerschaften zur Innovation beizutragen.
Das RIGAKU/JEOL-iCeMS Innovationszentrum ist eine Forschungs- und Entwicklungseinrichtung, die sich dem Fortschritt der Materialwissenschaften durch offene Innovation widmet. Das RIGAKU/JEOL-iCeMS Innovationszentrum konzentriert sich auf Nanokristall-Materialien, die im Rahmen von Partnerschaften zwischen Hochschulen und Industrie entdeckt wurden, und zielt darauf ab, eine Plattform zu schaffen, um die Beziehungen zwischen Struktur und Funktion dieser Materialien aufzuklären und Anwendungen für sie zu entwickeln.
Jun Kawakami, Präsident und CEO von Rigaku: "Ich freue mich, dass Rigaku gemeinsam mit der Universität Kyoto und JEOL diese neue Forschungs- und Entwicklungsbasis einrichten konnte. Seit seiner Gründung hat Rigaku mit Stolz zum wissenschaftlichen Fortschritt durch Fortschritte in der strukturanalytischen Technologie beigetragen. Durch den Einsatz der Elektronenbeugung von Nanokristallen wird das Innovationszentrum die Entwicklung dieser Technologie und die Forschung in ihren Anwendungen beschleunigen. Wir freuen uns darauf, das durch diese akademisch-industrielle Partnerschaft gewonnene Wissen an die Gesellschaft zurückzugeben und es für die Entwicklung der nächsten Generation von Fachkräften zu nutzen, von denen die Zukunft abhängt."
Nagahiro Minato, Präsident, Universität Kyoto: "Mit der Gründung des RIGAKU/JEOL-iCeMS Innovationszentrums haben sich diese drei Partner - Rigaku, JEOL und die Universität Kyoto - zusammengeschlossen, um Spitzenforschung und -entwicklung durch offene Innovation voranzutreiben. Diese Initiative ist von großer Bedeutung, da sie mit der Ausrichtung der Universität übereinstimmt, sich mit Herstellern von Analysegeräten im Rahmen des Konzepts einer Kerneinrichtung für die Universität Kyoto im Rahmen des Plans für die Universität für internationale Forschungsexzellenz zusammenzuschließen. Wir haben hohe Erwartungen, dass diese Bemühungen zu verstärkter Forschung, Innovation und Entwicklung von hervorragendem Personal führen werden. Darüber hinaus werden die Ergebnisse dieses Projekts die wissenschaftlichen, technologischen und industriellen Grundlagen nicht nur der drei Partner, sondern Japans im Allgemeinen untermauern und Durchbrüche bei der Suche nach Lösungen für die Probleme der Gesellschaft unterstützen. Die Universität Kyoto wird alle Anstrengungen unternehmen, um den Erfolg des RIGAKU/JEOL-iCeMS Innovationszentrums sicherzustellen.
Izumi Oi, President & CEO, JEOL: "Die Einrichtung des RIGAKU/JEOL-iCeMS Innovationszentrums in Partnerschaft mit der Universität Kyoto und Rigaku ist eine wichtige Initiative, um die Gesellschaft mit revolutionären strukturanalytischen Technologien auszustatten. Durch die Entwicklung von Elektronendiffraktometern, die die Technologie der Transmissionselektronenmikroskopie anwenden, wird JEOL die Strukturanalyse von Nanokristallen vorantreiben und die Aufklärung der Funktionen neuer Materialien beschleunigen. Durch die technologischen Innovationen, die durch diese Bemühungen und die daraus entstehenden Produkte und Technologien entstehen, wird das RIGAKU/JEOL-iCeMS Innovationszentrum die angewandte Forschung in einer Vielzahl von Bereichen unterstützen, darunter Biowissenschaften, Umwelt, Energie und mehr, und so zum wissenschaftlichen Fortschritt und zur gesellschaftlichen Entwicklung beitragen.
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