crenox: Kooperationsvertrag mit Ruhr-Universität Bochum um drei Jahre verlängert

12.08.2010 - Deutschland

Der Uerdinger Spezialchemie-Hersteller crenox setzt die Entwicklung neuer Materialien für Katalysatoren fort. Der entsprechende Kooperationsvertrag mit der Ruhr-Universität Bochum wurde um drei Jahre verlängert. Die Zusammenarbeit mit der Hochschule ist Teil der angekündigten strategischen Neuausrichtung des Unternehmens. crenox will über gezielte Investitionen neue Marktsegmente und Kundengruppen erschließen. Insbesondere im Katalysatorenbau werden künftig neuartige Titandioxid-Produkte benötigt. crenox baut hier seine Marktposition gezielt aus.

In Bochum wird seit mehreren Jahren im Auftrag von crenox und unter Leitung von Professor Wolfgang Grünert an neuen Materialien für DENOX-Katalysatoren geforscht. Die bisherigen Ergebnisse waren dabei so vielversprechend, dass eine Fortsetzung für beide Seiten außer Frage stand.

Das Programm für die nächsten drei Jahre umfasst den Ausbau der Anlage zur Untersuchung von Katalysator-Materialien aus Uerdingen. Zudem kann die Universität nun einen Wissenschaftler einstellen, der die Untersuchungen für crenox durchführen wird. crenox selbst hatte bereits in den letzten 12 Monaten drei neue Chemiker für die Forschung eingestellt.

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