GEA steigert operative Marge auf 10 Prozent im dritten Quartal 2011
Das Ergebnis je Aktie wurde im dritten Quartal von 0,19 EUR im vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf 0,47 EUR mehr als verdoppelt, da der Aufwand für Restrukturierung bereits vollständig im Ergebnis 2010 berücksichtigt worden war. Bereinigt um Effekte aus Kaufpreisallokationen beträgt das Ergebnis pro Aktie im Berichtsquartal sogar 0,50 EUR.
„Aussagen zur zukünftigen Entwicklung der Weltwirtschaft sind schwieriger geworden, trotzdem bestätigen wir den im zweiten Quartal gegebenen Ausblick für das Geschäftsjahr 2011. Wir erwarten auch für 2011, dass das vierte Quartal wieder das stärkste für die GEA sein wird“, so Jürg Oleas, Vorstandsvorsitzender der GEA Group Aktiengesellschaft.
Im Einzelnen wird unter Berücksichtigung aller Akquisitionen beim Auftragseingang eine Bandbreite zwischen 5,4 und 5,6 Mrd. EUR und beim Umsatz zwischen 5,1 und 5,3 Mrd. EUR erwartet. Hinsichtlich der operativen EBIT-Marge geht das Unternehmen ohne Berücksichtigung des neuen Segments GEA Convenience-Food Technologies (GEA CT) von einer Bandbreite zwischen 9,3 und 9,5 Prozent aus. Für das Segment GEA CT wird für den Zeitraum April bis Dezember eine operative EBIT-Marge vor einmaligem Integrationsaufwand zwischen 8,5 und 9,0 Prozent erwartet.
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