LANXESS: Neues mittelfristiges Ergebnisziel

1,8 Milliarden Euro EBITDA vor Sondereinflüssen in 2018 geplant

21.09.2012 - Deutschland

Lanxess setzt sich ein neues mittelfristiges Wachstumsziel: Geplant ist ein EBITDA vor Sondereinflüssen von 1,8 Milliarden Euro im Jahr 2018. Der Konzern sieht sich strategisch gut aufgestellt, um den eingeschlagenen Wachstumskurs fortzusetzen. Daher erwartet LANXESS sein für 2015 festgelegtes Ziel von 1,4 Milliarden Euro EBITDA vor Sondereinflüssen bereits im Jahr 2014, und somit ein Jahr früher als bisher geplant zu erreichen.

Das Unternehmen hat seine zentrale Ergebnisgröße, das EBITDA vor Sondereinflüssen, seit 2004 jährlich um durchschnittlich 20 Prozent verbessert. Für das Jahr 2012 bestätigt der Konzern seine Prognose, das EBITDA vor Sondereinflüssen gegenüber dem Vorjahr um 5 bis 10 Prozent zu steigern.

„Wir haben LANXESS zu einem Wachstumsunternehmen transformiert“, sagte der LANXESS-Vorstandsvorsitzende Axel C. Heitmann auf dem Medientag des Konzerns in New York. „Um unser neues mittelfristiges Ziel zu erreichen, werden wir an unserer bewährten Strategie aus organischem und externem Wachstum festhalten.“

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