Dollar-Stärke macht Dupont weiter zu schaffen
(dpa) Der starke Dollar hat beim US-Chemiekonzern Dupont auch im zweiten Quartal deutliche Spuren hinterlassen. Unter dem Strich stand noch ein Gewinn von 940 Millionen Dollar, teilte der BASF-Konkurrent am Dienstag in Wilmington (US-Bundesstaat Delaware) mit. Das waren 130 Millionen weniger als ein Jahr zuvor.
Der hohe Dollar-Kurs, der in der US-Währung gerechnete Einnahmen aus dem Ausland schmälert, belastete die Bilanz. Auch eine schwächere Entwicklung in der Agrarchemie machte Dupont zu schaffen. Der Umsatz schrumpfte im zweiten Quartal um elf Prozent auf knapp 8,6 Milliarden Dollar und verfehlte damit die Schätzungen von Experten. Konzernchefin Ellen Kullman setzt weiter auf ein hartes Sparprogramm. Im laufenden Jahr sollen die Kosten um eine Milliarde Dollar sinken.
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