Strategische Partnerschaft zwischen voestalpine und Johannes Kepler Universität

Neues Zentrum für Oberflächen- und Nanoanalytik (ZONA) soll Innovationsvorsprung der voestalpine auf diesem Gebiet ausbauen

16.06.2008

Die Kooperation zwischen der Johannes Kepler Universität Linz (JKU) und der voestalpine Stahl GmbH ist um ein weiteres wichtiges Kapitel reicher. In einem gemeinsamen Pressegespräch mit dem oö. Landeshauptmann Josef Pühringer und dem Rektor der JKU, Richard Hagelauer, gaben Peter Ackerlauer, Verkaufsvorstand der voestalpine Stahl GmbH, und Peter Schwab, Forschungschef des voestalpine-Konzerns, eine neue strategische Partnerschaft im Bereich der Oberflächen- und Nanoanalytik bekannt.

Das neue Zentrum für Oberflächen- und Nanoanalytik (ZONA) und der dort eingerichtete Lehrstuhl für Materialwirtschaft wird aus Mitteln des Bundes, des Landes Oberösterreich und der voestalpine Stahl GmbH, Linz, finanziert, die voestalpine und die JKU werden auf diesem Gebiet aber auch inhaltlich eng kooperieren. Neben neuen Forschungseinrichtungen auf der Universität, die von der voestalpine genutzt werden, sieht die Kooperation auch die Einbindung von Wissenschaftern und Studenten der JKU an konkreten Forschungsprojekten in der voestalpine vor. Das Zentrum für Oberflächen- und Nanoanalytik wird am Institut der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität eingerichtet und nimmt derzeit gerade seinen Betrieb auf.

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