Merck kann Kurzarbeit an Standorten Darmstadt und Gernsheim nicht ausschließen
(dpa-AFX) Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck kann wegen des Nachfragerückgangs in der Chemiesparte Kurzarbeit am Firmensitz Darmstadt und am Standort Gernsheim nicht mehr ausschließen. Seit November sahen wir uns mit Nachfragerückgängen und sogar Stornierungen im Geschäft mit Flüssigkristallen konfrontiert, sagte Karl-Ludwig Kley, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Merck KgaA am Mittwoch bei Vorlage der Bilanz. Merck hatte im Dezember die Produktionsdrosselung an den beiden Hauptstandorten Darmstadt und Gernsheim bekanntgegeben. In dem nach Umsatz innerhalb des Konzerns kleineren Chemiegeschäft verbuchte Merck 2008 einen Umsatzrückgang um 1,3 Prozent auf 2,123 Milliarden Euro.
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