Nanopartikel durch Gedankenkraft
Institut für Noetische Nanochemie gegründet
01.04.2010
- USA
(Aprilscherzmeldung) Einer noch jungen Disziplin widmet sich das neu gegründete Forschungsinstitut für Noetische Nanochemie in Kalifornien. Unter der Leitung von Prof. Dr. Solomon D. Brown sollen ab dem Sommer die Möglichkeiten untersucht werden, klassische Nanochemie mit modernster noetischer Wissenschaft zu kombinieren.
Die noetische Wissenschaft hat in den letzten Jahren erste Beweise dafür sammeln können, wie der Mensch durch Gedankenkraft seine Umwelt beeinflussen kann. Durch das bioelektrische Feld des Körpers können Wechselwirkungen mit der Umgebung auftreten, die minimale Veränderungen auslösen. Während diese bioelektrischen Felder nicht in der Lage sind, makroskopische Effekte auszulösen, konnten amerikanische Wissenschaftler 2009 nachweisen, dass gezielte Veränderungen auf nanoskopischer Ebene möglich sind. Aus diesem Grund soll das Institut für Noetische Nanochemie nun den Einfluss der bioelektrischen Felder auf die Synthese von Nanopartikeln erforschen.
"In ersten Experimenten konnten wir bereits nachweisen, dass das bioelektrische Feld des Menschen einen messbaren Effekt auf die Entstehung von Nanopartikeln hat. Da dieses bioelektrische Feld innerhalb gewisser Parameter modulierbar ist, erhoffen wir uns auf diesem Weg neue Möglichkeiten bei der Nano-Synthese", erklärte Prof. Dr. Brown auf der Pressekonferenz anlässlich der Gründungsveranstaltung. "Am einfachsten lässt sich das bioelektrische Feld durch die Gemütslage des Menschen beeinflussen. Wir konnten so nachweisen, dass emotionale Unausgeglichenheit und Frustration durch das bioelektrische Feld zur Bildung sehr unregelmäßiger und unvollständiger Nanopartikel führt. Mit einem positiven Feld wiederum werden hoch geordnete, symmetrische Nanopartikel gewonnen. Da das bioelektrische Feld zu einem gewissen Grad bewusst kontrollierbar ist, erhoffen wir uns so ganz neue Synthesestrategien für Nanopartikel."
"Die Forschung an dem neuen Institut hat auch einen sehr hohen Nutzen für die Öffentlichkeit", erläutert Prof. Dr. Karl Schlusenberg vom Verband der Noetischen Wissenschaftler in Deutschland (VNWD). "Wenn das bioelektische Feld tatsächlich einen solchen starken Effekt haben sollte, muss die Exposition mit Nanopartikeln ganz neu bewertet werden."
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