Nanopartikel durch Gedankenkraft
Institut für Noetische Nanochemie gegründet
(Aprilscherzmeldung) Einer noch jungen Disziplin widmet sich das neu gegründete Forschungsinstitut für Noetische Nanochemie in Kalifornien. Unter der Leitung von Prof. Dr. Solomon D. Brown sollen ab dem Sommer die Möglichkeiten untersucht werden, klassische Nanochemie mit modernster noetischer Wissenschaft zu kombinieren.
Die noetische Wissenschaft hat in den letzten Jahren erste Beweise dafür sammeln können, wie der Mensch durch Gedankenkraft seine Umwelt beeinflussen kann. Durch das bioelektrische Feld des Körpers können Wechselwirkungen mit der Umgebung auftreten, die minimale Veränderungen auslösen. Während diese bioelektrischen Felder nicht in der Lage sind, makroskopische Effekte auszulösen, konnten amerikanische Wissenschaftler 2009 nachweisen, dass gezielte Veränderungen auf nanoskopischer Ebene möglich sind. Aus diesem Grund soll das Institut für Noetische Nanochemie nun den Einfluss der bioelektrischen Felder auf die Synthese von Nanopartikeln erforschen.
"In ersten Experimenten konnten wir bereits nachweisen, dass das bioelektrische Feld des Menschen einen messbaren Effekt auf die Entstehung von Nanopartikeln hat. Da dieses bioelektrische Feld innerhalb gewisser Parameter modulierbar ist, erhoffen wir uns auf diesem Weg neue Möglichkeiten bei der Nano-Synthese", erklärte Prof. Dr. Brown auf der Pressekonferenz anlässlich der Gründungsveranstaltung. "Am einfachsten lässt sich das bioelektrische Feld durch die Gemütslage des Menschen beeinflussen. Wir konnten so nachweisen, dass emotionale Unausgeglichenheit und Frustration durch das bioelektrische Feld zur Bildung sehr unregelmäßiger und unvollständiger Nanopartikel führt. Mit einem positiven Feld wiederum werden hoch geordnete, symmetrische Nanopartikel gewonnen. Da das bioelektrische Feld zu einem gewissen Grad bewusst kontrollierbar ist, erhoffen wir uns so ganz neue Synthesestrategien für Nanopartikel."
"Die Forschung an dem neuen Institut hat auch einen sehr hohen Nutzen für die Öffentlichkeit", erläutert Prof. Dr. Karl Schlusenberg vom Verband der Noetischen Wissenschaftler in Deutschland (VNWD). "Wenn das bioelektische Feld tatsächlich einen solchen starken Effekt haben sollte, muss die Exposition mit Nanopartikeln ganz neu bewertet werden."
Weitere News aus dem Ressort Wissenschaft

Holen Sie sich die Chemie-Branche in Ihren Posteingang
Mit dem Absenden des Formulars willigen Sie ein, dass Ihnen die LUMITOS AG den oder die oben ausgewählten Newsletter per E-Mail zusendet. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Die Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten durch die LUMITOS AG erfolgt auf Basis unserer Datenschutzerklärung. LUMITOS darf Sie zum Zwecke der Werbung oder der Markt- und Meinungsforschung per E-Mail kontaktieren. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit ohne Angabe von Gründen gegenüber der LUMITOS AG, Ernst-Augustin-Str. 2, 12489 Berlin oder per E-Mail unter widerruf@lumitos.com mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Zudem ist in jeder E-Mail ein Link zur Abbestellung des entsprechenden Newsletters enthalten.
Meistgelesene News
Weitere News von unseren anderen Portalen
Zuletzt betrachtete Inhalte

Bessere Katalysatoren für eine nachhaltige Bioökonomie - Zeolithforschung aus dieser Sackgasse holen

Multi-Liter Hydrogen Gasgenerator | Wasserstoff-Generatoren | VICI
Monsanto-Übernahme für Bayer „große Herausforderung“
Datenbank "Chemikalien und Kontaktallergie" jetzt online
