Aramco und Linde Engineering wollen Ammoniak-Cracking-Technologie entwickeln
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Ein potenzielles Unterscheidungsmerkmal dieser neuen Technologie ist der von Aramco und der King Abdullah University of Science and Technology (KAUST) gemeinsam entwickelte Ammoniak-Krackkatalysator, der im Vergleich zu anderen Katalysatoren bewertet werden soll.
Im Rahmen dieser Vereinbarung planen Aramco und Linde Engineering den Bau einer Demonstrationsanlage in Norddeutschland, um diese neue Ammoniakspalttechnologie zu präsentieren. Linde Engineering beabsichtigt, diese Ammoniak-Kracktechnologie bestehenden und neuen Kunden anzubieten und damit neue Geschäftsmöglichkeiten innerhalb der globalen kohlenstoffarmen Energieversorgungskette zu schaffen. Das aufstrebende Geschäft mit kohlenstoffarmem Ammoniak könnte sich als Schlüssel zur Überbrückung der Lücke zwischen der inländischen Produktionskapazität für erneuerbare Energien und dem Gesamtenergiebedarf eines Landes erweisen.
Ahmad Al-Khowaiter, Senior Vice President und Chief Technology Officer bei Aramco, erklärte: "Diese Vereinbarung ist Teil unserer laufenden Technologie- und Geschäftsentwicklungsbemühungen zur Schaffung einer kommerziell tragfähigen Wasserstoffversorgungskette mit geringerem Kohlenstoffgehalt. Wir sind überzeugt, dass die fortschrittliche Ammoniak-Cracking-Technologie, die wir gemeinsam mit Linde Engineering entwickeln, eine Schlüsselrolle bei der Verwirklichung unserer Ziele spielen wird."
John van der Velden, Senior Vice President Global Sales & Technology bei Linde Engineering, sagte: "Eine effektive Ammoniak-Kracktechnologie unterstützt den dringenden Bedarf der Welt an Dekarbonisierung. Indem sie das fehlende Glied in der Exportkette vervollständigt, kann saubere Energie aus Regionen mit einem hohen Potenzial an erneuerbaren und sauberen Energien in Regionen mit begrenzteren Ressourcen transportiert werden. Wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit mit Aramco, um diese wichtige Technologie zu entwickeln und zu vermarkten und damit neue Geschäftsmöglichkeiten für Linde Engineering und Aramco zu schaffen."
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