Hellma Analytics geht gestärkt aus der Krise hervor

10.02.2011 - Deutschland

Nicht für jedes Unternehmen war die Wirtschaftskrise mit Einbußen verbunden. So konnte sich die Hellma Analytics am Markt besser positionieren und erzielte im Jahr 2010 sogar einen um 5 % höheren Umsatz als im bisherigen Rekordjahr 2008. Mitten in der schwierigen Zeit übernahm Hellma Analytics die Kalziumfluorid-Produktion von Schott Lithotec in Jena, die der Mutterkonzern Schott veräußerte. Inzwischen werden bei dem zu Hellma Materials umfirmierten Unternehmen in Jena wieder schwarze Zahlen geschrieben und weitere Mitarbeiter eingestellt. Die weltweite Expansion wird aktiv voran getrieben und vom Stammhaus in Müllheim unterstützt.

„Wir haben die Zeit der Krise konsequent genutzt, um uns breiter aufzustellen und systematisch unsere Prozesse zu verbessern. So kann in jeder Krise auch eine Chance liegen.“, kommentiert Lutz Mayer, Geschäftsführer der Hellma Analytics. Motivierte Mitarbeiter spielen dabei eine große Rolle. Wie wichtig es ist, auch in schlechteren Zeiten qualifiziertes Personal zu halten, spüren heute alle Unternehmen, die in der Krise Mitarbeiter entlassen mussten. Bei Hellma Analytics konnte aufgrund von Kurzarbeit und flexiblem Personal von Kündigungen abgesehen werden. Für das Jahr 2011 sind weitere Einstellungen, speziell im technischen Bereich, geplant.

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