Verein „Nano in Germany“ gegründet
Gemeinsames Handeln für Nanotechnologie in Deutschland
Prof. Dr. rer. nat. Andreas Leson, stellvertretender Leiter des Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS und Vorsitzender des VDI-Fachbereichs Nanotechnik, ist Vorsitzender des neuen Vereins „Nano in Germany“. Zu seinem Stellvertreter wurde Dr.-Ing. Peter Grambow, Geschäftsstellenleiter der Nanoinitiative Bayern GmbH, gewählt. Zu den Gründungsmitgliedern zählen:
- DUROPAN GmbH
- FRT GmbH
- IVAM Fachverband für Mikrotechnik
- Minasales
- Nanoinitiative Bayern / Cluster Nanotechnologie
- Nanosurf GmbH
- RAS rent a scientist GmbH
- RunKom
- Schaeffler Technologies AG & Co. KG
- VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V.
- VDI Technologiezentrum GmbH
- Zoz Group
Nanotechnologie ist eine branchenübergreifende Querschnittstechnologie und gilt weltweit als Hoffnungsträger für die Entwicklung hocheffizienter und ressourcenschonender Produktionstechniken und Produkte. Sie verfügt über das Potential, drängende globale Zukunftsfragen lösen zu helfen, zum Beispiel beim Klima- und Umweltschutz, bei der Sicherstellung der medizinischen Versorgung sowie der Wasser- und Energieversorgung einer wachsenden Weltbevölkerung. Dabei müssen mögliche Risiken beim industriellen Einsatz von Nanomaterialien in Bezug auf den Verbraucher-, Arbeits- und Umweltschutz erkannt und beachtet sowie entsprechende Maßnahmen frühzeitig initiiert werden. Ziel des Vereins „Nano in Germany“ ist, die Produktinnovationen, die durch Nanotechnologie möglich werden den benötigten Rückhalt in der Gesellschaft zu schaffen. Der neue Verein geht aus der Initiative Nano in Germany hervor.
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