Bayer und BASF schließen Lizenzvereinbarung über die Nutzung einer Technologie zur Produktion von Polyetherpolyolen
Bayer und die BASF Aktiengesellschaft haben eine Lizenzvereinbarung geschlossen, die der BASF die Herstellung von Polyetherpolyolen mit Hilfe der Impact-Technologie von Bayer erlaubt. Über die Höhe der Lizenzgebühr wurden keine Angaben gemacht. Die Impact-Technologie steht für ein vorteilhaftes Verfahren der Polyoxyalkylierung, bei dem Doppelmetallcyanid (DMC) als Katalysator verwendet wird. Insbesondere beinhaltet die Lizenzvereinbarung ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung langkettiger Polyetherpolyole, die als Ausgangsstoff für Polyurethan-Weichblockschäume dienen. Bayer liefert diese Polyetherpolyole bereits erfolgreich in die ganze Welt. In Zukunft möchte auch die BASF diese Technologie nutzen, sobald die entsprechenden Fertigungsanlagen umgestellt sind. Die neuen Produkte sollen in enger Kooperation mit den BASF-Kunden nahtlos in das bestehende Sortiment eingegliedert werden.
Meistgelesene News
Organisationen
Weitere News aus dem Ressort Wirtschaft & Finanzen

Holen Sie sich die Chemie-Branche in Ihren Posteingang
Mit dem Absenden des Formulars willigen Sie ein, dass Ihnen die LUMITOS AG den oder die oben ausgewählten Newsletter per E-Mail zusendet. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Die Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten durch die LUMITOS AG erfolgt auf Basis unserer Datenschutzerklärung. LUMITOS darf Sie zum Zwecke der Werbung oder der Markt- und Meinungsforschung per E-Mail kontaktieren. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit ohne Angabe von Gründen gegenüber der LUMITOS AG, Ernst-Augustin-Str. 2, 12489 Berlin oder per E-Mail unter widerruf@lumitos.com mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Zudem ist in jeder E-Mail ein Link zur Abbestellung des entsprechenden Newsletters enthalten.