Dem Sauerstoff mit Katalyse auf die Sprünge helfen
Neuer Sonderforschungsbereich an der Uni Stuttgart
Der neue SFB wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft vor wenigen Tagen bewilligt und wird ab Januar 2006 für einen Zeitraum von zunächst vier Jahren mit 7,7 Millionen Euro gefördert. Die Forscher setzen ihre Hoffnung auf Feststoffkatalysatoren, edelmetallhaltige lösliche Katalysatoren sowie Enzyme und Mikroorganismen als Biokatalysatoren. Mit Hilfe von maßgeschneiderten Katalysatorsystemen sowie neuen spektroskopischen und theoretischen Methoden soll innerhalb der gesamten Laufzeit des SFB von zwölf Jahren ein molekulares Bild der Katalyse entwickelt werden. Die Stuttgarter und Hohenheimer Forscher sind sich darin einig, dass die interdisziplinäre Vorgehensweise und die sehr guten Arbeitsmöglichkeiten an den beiden Universitäten maßgeblich zu ihrem Erfolg in dem äußerst kompetitiven Begutachtungsverfahren beigetragen haben. Als Anerkennung der bisherigen Forschungsleistungen und als deutliche Stärkung des Forschungsstandorts Stuttgart wertet der Stuttgarter Uni-Rektor Prof. Dieter Fritsch den neuen Sonderforschungsbereich
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