BASF für zukünftige Marktentwicklungen bei Hydroxylamin freie Base gerüstet
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Nach ihrer zweiten Kapazitätserweiterung von 1.300 Tonnen geht die Hydroxylamin freie Base(HAFB)-Anlage termingerecht in Betrieb. Damit verfügt die BASF AG an ihrem Standort Ludwigshafen über eine Gesamtkapazität von 7.000 Tonnen pro Jahr (gerechnet als 50%ige Lösung).
Das Unternehmen sichert damit mittel- und langfristig die weltweite Versorgung dieser Schlüsselchemikalie für wichtige Marktsegmente wie Halbleiter, Pharma, Pflanzenschutz und Metallbearbeitung.
HAFB wird vor allem in der Reinigung von Mikrochips und zunehmend als Synthesebaustein für pharmazeutische Wirkstoffe und Pflanzenschutzmitteln eingesetzt.
Die BASF verfügt über ein einzigartiges Verfahren, das die sichere und umweltgerechte Herstellung von HAFB in Elektronik und Standardqualität gewährleistet. Die anspruchsvolle Technologie wurde in langjähriger Forschungsarbeit entwickelt und hat sich seit Inbetriebnahme der Produktion im Jahre 1999 im großtechnischen Betrieb hervorragend bewährt.
Die BASF ist ein transnationales Unternehmen der chemischen Industrie, das seinen Wert durch Wachstum und Innovation nachhaltig steigern will. Die BASF bietet ihren Kunden ein leistungsfähiges Sortiment, das hochveredelte Chemikalien, Kunststoffe, Farbstoffe und Pigmente, Dispersionen, Fahrzeug- und Industrielacke, Pflanzenschutzmittel, Feinchemikalien sowie Erdöl und Erdgas umfasst. Die ausgeprägte Verbundstrategie ist eine besondere Stärke der BASF: Sie sichert Kostenführerschaft und somit langfristig entscheidende Wettbewerbsvorteile. Mit einem Umsatz von rund 36 Milliarden Euro im Jahr 2000 und über 90.000 Mitarbeitern ist die BASF eines der weltweit führenden Chemieunternehmen. Die BASF richtet ihr Handeln am Leitbild der nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung, Sustainable Development, aus. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA), Zürich (BAS), Paris (BA) und New York (BF). Im Internet findet man die BASF unter www.basf.de.
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