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Lost




Strukturformel
Allgemeines
Name Lost
Andere Namen
  • Bis(2-chlorethyl)sulfid
  • Senfgas
  • Schwefellost
  • S-Lost
  • Gelbkreuzgas
  • Yperit
  • Schwefelyperit
Summenformel C4H8Cl2S
CAS-Nummer 505-60-2
Kurzbeschreibung geruch- und farblose Flüssigkeit [1]
Eigenschaften
Molare Masse 159 g/mol
Aggregatzustand flüssig
Dichte 1,2741 g·cm−3 (20 °C) [2]
Schmelzpunkt 14,44 °C [2]
Siedepunkt 216,8 °C [2]
Dampfdruck

9,33 Pa (20 °C) [2]

Löslichkeit

0,48 g/l in Wasser (20 °C) [2]

Sicherheitshinweise
Gefahrstoffkennzeichnung

Keine Gefahreneinstufung verfügbar [2]

R- und S-Sätze R: siehe oben [2]
S: siehe oben [2]
MAK

Für krebserzeugende Stoffe wird generell kein MAK-Wert vergeben. [2]

LD50
  • 100 mg/kg (Mensch, Haut) [3]
  • 0,7 mg/kg (Mensch, oral) [3]
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

Lost ist ein Trivialname für die Chemikalie Bis(2-chlorethyl)sulfid, ein hautschädigender chemischer Kampfstoff. Weitere Bezeichnungen sind Senfgas, Schwefellost, S-Lost, Gelbkreuzgas, Yperit oder Schwefelyperit. Der NATO-Code lautet HD.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Herstellung gelang erstmals im Jahr 1822 durch den belgischen Chemiker César-Mansuète Despretz, der beim Experimentieren mit Ethen und Schwefeldichlorid die Entstehung einer übelriechenden Flüssigkeit beobachtete. Dem Franzosen Alfred Riche gelang 1854 die Herstellung aus Chlor und Diethylsulfid. Im Jahr 1886 wurde die Chemikalie von dem deutschen Chemiker Victor Meyer erstmals vollständig beschrieben. Der Vorschlag zur Verwendung als Giftgas kam von den beiden deutschen Chemikern Lommel und Steinkopf, beides Mitarbeiter von Fritz Haber am Kaiser-Wilhelm-Institut, im Jahr 1916. Der Name Lost entstand aus den beiden ersten Buchstaben ihrer Nachnamen.

Erster Weltkrieg

Am 12. Juli 1917 setzten die deutschen Truppen das erste Mal Senfgas ein, um die Ausgangslage für den erwarteten britischen Angriff bei Ypern zu verbessern. Senfgas wurde wegen der entstellenden Verletzungen, die es verursacht, im letzten Jahr des Ersten Weltkrieges zu einer der gefürchtetsten Waffen. Allerdings wurden durch Senfgas weitaus weniger Soldaten getötet als durch Phosgen.

Zweiter Weltkrieg

Während des Zweiten Weltkrieges wurden Senfgasbomben, soweit bekannt, nur ein einziges Mal eingesetzt. Dies geschah bei der Sprengung einer Brücke und dem Verminen einer Straßensperre durch polnische Truppen in der Nähe von Jasło. Dabei wurden am 8. September 1939 zwei deutsche Soldaten getötet und zwölf verwundet. Man geht aber davon aus, dass dies die Entscheidung eines einzelnen polnischen Offiziers war. Aus diesem Grund unterblieben von Seiten der deutschen Truppen Vergeltungsmaßnahmen [4].

  Am 2. Dezember 1943 bombardierte die deutsche Luftwaffe den italienischen Hafen von Bari. Dabei wurde der unter anderem mit Senfgasgranaten beladene US-Frachter John Harvey getroffen und versenkt. Ein Teil der Ladung lief ins Wasser, ein anderer Teil wurde durch die Explosionen und die Brände in der Luft verteilt. Da auf Grund der Geheimhaltung nur wenige Personen in Bari von der Existenz dieser Ladung wussten und diese allesamt umkamen, konnten die Verwundeten zunächst nicht richtig behandelt werden. Genaue Zahlen über die Opfer existieren nicht. Es wird geschätzt, dass über 600 Soldaten und Angehörige der Handelsmarine verätzt wurden, von denen etwa 100 starben. Die Zahl der getöteten Zivilisten dürfte um die 1000 betragen. Dieser Vorfall hätte beinahe eine weitere Eskalation des Krieges ausgelöst, da die Alliierten zunächst davon ausgingen, dass das Giftgas von den Deutschen abgeworfen worden war. Eine im Hafenbecken gefundene Gasbombe wurde aber noch rechtzeitig als amerikanisches Modell identifiziert, so dass die Alliierten keinen Gegenschlag durchführten.  

Während der NS-Zeit wurde bis 1942 in Munster[5] und in Ammendorf bei Halle von der Firma ORGACID GmbH S-Lost produziert, kam aber im Zweiten Weltkrieg nicht zum Einsatz. Unter dem ehemaligen Ammendorfer Firmengelände an der heutigen Camillo-Irmscher-Straße liegen acht weitverzweigte grüngeflieste Zisternen, die auf Grund fehlender Baupläne nur schwer zu entgiften waren und nach der Wende hermetisch versiegelt worden sind. Im Jahre 1990 wurden noch 30 Tonnen Giftstoffe durch das Grundwasser an die Oberfläche transportiert.

Nach 1945

Nach den beiden Weltkriegen wurde ein Großteil der verbliebenen deutschen Senfgasbestände in der Ostsee versenkt. Da das Lost aber allmählich aus den mittlerweile lecken Fässern austritt, finden sich an Stränden der Ostsee immer wieder kleine Lost-Klumpen, die Bernstein ähnlich sehen, aber ziemlich weich sind. Bei Hautkontakt können sich Verätzungen bilden. Der nicht versenkte Teil wird seit einigen Jahren durch die Gesellschaft des Bundes für Kampfmittelbeseitigung (GEKA) in einer Delaborierungs- und Verbrennungsanlage in Munster entsorgt.

Lost wurde in folgenden Konflikten eingesetzt: [6]

  • England während einer Intervention im Russischen Bürgerkrieg im Jahre 1919
  • Spanien gegen Marokko in den Jahren 1923 bis 1926
  • Italien gegen Libyen im Jahre 1930
  • Sowjetunion in Xinjiang, einer Provinz der Republik China, im Jahre 1930
  • Italien gegen Äthiopien in den Jahren 1935 bis 1940
  • Polen gegen Deutschland im Jahr 1939 [4]
  • Japan gegen die Republik China in den Jahren 1937 bis 1945
  • Ägypten gegen Nordjemen in den Jahren 1963 bis 1967
  • Irak gegen Iran in den Jahren 1983 bis 1988
  • Irak gegen Kurden bei dem Giftgasangriff auf Halabdscha im Jahre 1988

Eigenschaften

Loste sind keine Gase, sondern Flüssigkeiten. N-Lost, hier HN-3, wird allerdings im Allgemeinen als Hydrochlorid, also als Feststoff, eingesetzt. Diese werden durch die Zerlegerladung (bei Granaten) oder eine geeignete Sprühvorrichtung in Form von Flüssig-Aerosolen oder, im Fall von N-Lost-Hydrochlorid, in Feststoff-Aerosole freigesetzt. Vermutlich wurde nach dem Ersteinsatz von Chlorgas der Begriff Giftgas unterschiedslos für alle anderen Kampfstoffe übernommen. Sowohl S-Lost als auch N-Lost wurden auf Grund der Kennzeichnung der damit gefüllten Munition als Gelbkreuzkampfstoffe bezeichnet. Lost durchdringt poröses Material und manche Gummi- und Kunststoffarten. Teilweise werden die Kampfstoffe mit Wachsen, Harzen oder Kunststoffen angereichert, um Zäh-Lost zu schaffen, welches an Materialien haften bleibt und somit schwieriger zu entgiften ist.

Alle nachfolgend genannten Lost-Arten sind in der Anlage 1 der Ausführungsverordnung zum Chemiewaffenübereinkommen gelistet.[7]

Schwefelloste (S-Lost)

Die Gruppe der Schwefelloste umfasst 9 Chemikalien:

Chemikalie Code Trivialname CAS-Nr. Struktur
Bis(2-chlorethyl)sulfid H/HD Lost, Senfgas 505-60-2
1,2-Bis-(2-chlorethylthio)-ethan Q Sesqui-Yperit 3563-36-8
Bis-(2-chlorethylthioethyl)-ether T Oxol-Lost 63918-89-8
2-Chlorethylchlormethylsulfid 2625-76-5
Bis-(2-chlorethylthio)-methan HK 63869-13-6
Bis-1,3-(2-chlorethylthio)-n-propan 63905-10-2
Bis-1,4-(2-chlorethylthio)-n-butan 142868-93-7
Bis-1,5-(2-chlorethylthio)-n-pentan 142868-94-8
Bis-(2-chlorethylthiomethyl)-ether 63918-90-1

Reines S-Lost ist geruch- und farblos; der typische knoblauchähnliche Geruch entsteht, da S-Lost im Allgemeinen aus praktischen Gründen nur in technischer Qualität synthetisiert wird und die hierin in Spuren vorhandenen Neben- und Zersetzungsprodukte geruchlich dem Duftstoff von Knoblauch (Allicin) ähneln. Weiterhin ist das technische Produkt meist mit kolloidal gelöstem Schwefel verunreiningt und erscheint deswegen milchig bis gelblich.[1]

Während des ersten Weltkrieges wurde festgestellt, dass im Oxol-Verfahren gewonnener Rohlost giftiger als anders gewonnener Reinlost war. Die Ursache dafür waren geringe Mengen Oxol-Lost, welches deutlich giftiger ist. Dies wurde erst nach Ende des Krieges nachgewiesen.

Neben dem normalen S-Lost wurde während des 1. Weltkrieges auch das sogenannte Winterlost hergestellt. Um den Gefrierpunkt zu senken gab man dem S-Lost z.B. Arsinöl hinzu oder vermischte es mit anderen Losten.

Als weitere Mischungen sind u.a. bekannt:

  • HL (HD + Lewisit (L))
  • HT (HD + T)
  • HM (HT + Q + Phenylarsindichlorid (PD))
  • HQ (H + Q + Arsinöl)
  • HS (HD + HN)

Stickstoffloste (N-Lost)

N-Loste (oder Stickstoffloste) gehören ebenfalls zu den Hautkampfstoffen. Im Gegensatz zum bekannteren S-Lost basiert das chemische Grundgerüst der N-Loste aber nicht auf Schwefel, sondern auf Stickstoff. N-Loste wirken weniger korrosiv als S-Loste. Im Allgemeinen verläuft die Heilung von N-Lost-Wunden besser als die von S-Lost-Wunden.

Die Gruppe der Stickstoffloste umfasst 3 Chemikalien:

Chemikalie Code Trivialname CAS-Nr. Struktur
Bis-(2-chlorethyl)-ethylamin HN-1 538-07-8
Bis-(2-chlorethyl)-methylamin HN-2 51-75-2
Tris-(2-chlorethyl)-amin HN-3 555-77-1

HN-1 wurde Anfang der 1930er Jahre als Warzenentferner entwickelt; erst später stellte sich seine militärische Nutzbarkeit heraus.

HN-2 wurde zunächst als Kampfstoff entwickelt. Später stellte man daraus ein Medikament gegen Lymphknotenkrebs her (Chlormethin, CAS 55-86-7)[8]

Toxizität

Hauptexpositionswege der Loste sind die perkutane oder die inhalatorische Aufnahme von Dämpfen (nur bei S-Lost). Lost ist ein starkes Hautgift und erwiesenermaßen krebserregend. Die Wirkung auf die Haut ist vergleichbar mit starken Verbrennungen oder Verätzungen. Es bilden sich große, stark schmerzende Blasen. Die Verletzungen heilen schlecht. Das Gewebe wird nachhaltig zerstört und die Zellteilung gehemmt. Großflächig betroffene Gliedmaßen müssen meistens amputiert werden. Werden die Dämpfe eingeatmet, so werden die Bronchien zerstört.

Eine Entgiftung der Haut kann durch eine sofortige Behandlung durch Abwaschen mit starker Seifenlauge oder durch Besprühen der betroffenen Stellen mit Chlorkalk erfolgen. Ein Abdecken der betroffenen Körperregionen, beispielsweise durch Kleidung oder Decken, ohne vorherige Entgiftung, verschlimmert die Symptome zusätzlich.

Die toxische Wirkung beider Lost-Varianten kommt durch die Bildung von hochreaktiven Verbindungen durch einen intramolekularen SN1-Angriff des Stickstoffs oder Schwefels auf das mit Chlor verbundene Kohlenstoffatom (Nachbargruppenbeteiligung oder anchimere Unterstützung) zustande. Dabei bildet sich im Falle von N-Lost ein Aziridin oder Thiiran im Falle des S-Lost.

Das Auge reagiert am empfindlichsten auf S-Lostdampf. Die Folge ist eine im glimpflichen Fall vorübergehende Erblindung, da das massive Lidödem eine aktive Augenöffnung verhindert. Die Augen sind bis zu einem gewissen Grad in der Lage, sich zu regenerieren. Daher bestehen oftmals gute Heilungschancen und Aussicht auf das Wiedererlangen der Sehkraft, allerdings kann das einige Monate dauern.

Herstellung von S-Lost

Ursprüngliches Verfahren

                             CH2-CH2-Cl
                            /
 SCl2 +    2H2C=CH2 -----> S
                            \
                             CH2-CH2-Cl
Schwefel-   Ethen           S-Lost
dichlorid

Reines Ethen wird bei 35 °C durch Dischwefeldichlorid oder Schwefeldichlorid geleitet. Danach bekommt man zwei Fraktionen, wobei die obere Dichlorodietylsulfid und die untere das Dischwefeldichlorid beziehungsweise das Schwefeldichlorid ist. Nun werden beide Fraktion getrennt und das S-Lost mittels Vakuumdestillation aus dem Dichlorodietylsulfid herausdestilliert. Das S-Lost entsteht bei dieser Reaktion durch die elektrophile Addition von SCl2 an Ethen. (Das S2Cl2 wird zu SCl2 und Schwefel). Mit Hilfe dieser Reaktion wurde das S-Lost von den Alliierten im Ersten Weltkrieg hergestellt.

Eine weitere Methode besteht darin, eine Mischung von Dischwefeldichlorid und Schwefeldichlorid im Verhältnis 1 zu 3 fein verteilt in eine Atmosphäre von Ethen zu sprühen. Dieses Verfahren besitzt eine Ausbeute von 93 %.

Bei der großtechnischen Herstellung benutzte man größtenteils gusseiserne, mit Blei ausgekleidete Behälter mit eingebautem Rührwerk. Man füllte sie mit 750 kg S2Cl2 und blies 20 Stunden lang durch ein Rohr am Boden unter Rührung 430 kg Ethen ein. Die Temperatur wurde durch Regulation des Etheneinlasses bei 30 bis 35 °C gehalten. Nach Ablauf der 20 Stunden ließ man das Dichlorodietylsulfid durch ein Absetzbecken laufen, um den entstandenen Schwefel zu entfernen. Eine weitere Konzentrierung fand nicht statt.

Modernes Verfahren

1.

                                 CH2-CH2-OH
            CH2 - CH2           /
 NaHS  +   2  \  /     ----->  S
               O                \
                                 CH2-CH2-OH
 Natrium-  Ethylenoxid         Thiodiglykol
hydrogen-          
 sulfid

2. Durch Erwärmen mit Thionylchlorid in benzolischer Lösung wird das Thiodiglycol zu Lost chloriert.

                         Thionylchlorid
  CH2-CH2-OH                             CH2-CH2-Cl
 /                           +SOCl2       /
S                        --------------> S
 \                           -H2SO3       \
  CH2-CH2-OH                             CH2-CH2-Cl
Thiodiglykol               S-Lost

Lagerbestände

Stand 2003 (AC-Schutzzentrum Spiez):

  • Russland: 40.000 t (militärisch nicht mehr einsetzbar; Vernichtungsprogramm in den Anfängen)
  • USA: 31.500 t (davon ca. 25 % zerstört)
  • Indien: mehrere tausend Tonnen (aktives Vernichtungsprogramm)
  • Iran: mehrere hundert Tonnen
  • Südkorea: mehrere tausend Tonnen (aktives Vernichtungsprogramm)
  • Nordkorea: mehrere tausend Tonnen

Schutzmaßnahmen

Wegen der hohen Hautgängigkeit und des verzögerten Wirkungseintritts kommt dem Schutz der Körperoberfläche besondere Bedeutung zu. Die Aufnahme durch die Haut erfolgt leicht und ohne auffällige Anzeichen wie Nässe- oder Kältegefühl. Das Opfer bemerkt in der Regel die Vergiftung nicht.

Die Fähigkeit, normale Textilien zu durchdringen, macht diese Stoffe besonders gefährlich. Die gängigen Schutzmittel – Maske und Schutzanzug – bieten jedoch über einen Zeitraum von derzeit mindestens 6 Stunden, zukünftig 24 Stunden, sicheren Schutz vor der Einwirkung.

Für die Dekontamination können unter anderem Oxidationsmittel (z. B. Chlorkalk oder Kalziumhypochlorit), alkalische Lösungen und nichtwässrige Medien, z. B. Aminoalkoholate, verwendet werden, da Lost zum einen empfindlich gegenüber Oxidationsmitteln ist und zum anderen die Hydrolyse einmal gelösten Losts, ungeachtet der schlechten Löslichkeit, sehr schnell verläuft.

Nutzung von Lost-Derivaten in der Medizin

Die Erfahrungen mit der die Zellteilung hemmenden Wirkung von Senfgas führten dazu, dass nach dem Ersten Weltkrieg die ersten Zytostatika auf der Basis von Stickstofflost entwickelt und in der Krebstherapie eingesetzt wurden. Allerdings waren die originalen Kampfgase für die medizinische Verwendung noch viel zu giftig. Beispiele für erfolgreiche Krebsmedikamente auf Lost-Basis sind Cyclophosphamid, Ifosfamid und Chlorambucil.

Siehe auch

Quellen

  1. a b wissenschaft-online: Eintrag zum Bis(2-chlorethyl)sulfid im Lexikon der Biologie/Chemie
  2. a b c d e f g h i Eintrag zu Bis(2-chlorethyl)sulfid in der GESTIS-Stoffdatenbank des BGIA, abgerufen am 7. November 2007 (JavaScript erforderlich)
  3. a b MSDS bei Castleview
  4. a b Günther W. Gellermann: Der Krieg, der nicht stattfand. Bernard&Graefe Verlag, Koblenz 1986, ISBN 3-7637-5804-6
  5. http://www.lostplaces.de/cms/content/view/108/33/
  6. http://www.fas.org/bwc/papers/review/cwtable.htm
  7. http://bundesrecht.juris.de/cw_v/index.html
  8. http://www.tiscali.co.uk/lifestyle/healthfitness/health_advice/netdoctor/archive/100001771.html

History of Mustard Gas in einem Artikel des "Chemical Heritage Newsmagzine"

 
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Lost aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
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