GEA sieht noch keine Wende
(dpa) Der Maschinenbauer GEA erkennt noch keine Wende in seinem zuletzt von der Wirtschaftskrise gebeutelten Geschäft. Für das Gesamtjahr werde weiterhin ein moderater Rückgang der Investitionen in der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie erwartet, geht aus einer Investorenpräsentation von Vorstandschef Jürg Oleas vom Mittwoch hervor. Das Geschäft mit Anlagen für die Öl- und Gasindustrie soll stark schrumpfen. Als weitgehend stabil schätzt Oleas die Investitionen der Stromerzeuger ein.
Angesichts dessen hält Oleas an seiner Erwartung fest, dass der Umsatz 2009 unter dem von 2008 liegen wird. Vor allem mit dem Abbau von rund 1.800 Stellen will der Konzern jährlich 134 Millionen Euro mehr in der Kasse behalten. Im ersten Quartal war der Umsatz um 6,5 Prozent auf knapp 1,1 Milliarden Euro gefallen, der Überschuss halbierte sich beinahe auf 28,8 Millionen Euro.
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