Oxea: Geplanter Stillstand im Werk Oberhausen

22.05.2018 - Deutschland

Im Oxea-Werk Oberhausen findet ab dem 26. Mai 2018 turnusmäßig der gesetzlich vorgeschriebene geplante Stillstand (sog. Turnaround) statt. Für die voraussichtlich vier Wochen dauernden Routineinspektionen werden die Anlagen am Standort Oberhausen im Rahmen eines koordinierten Wartungsplans abgeschaltet. Oxea wird diese Zeit nutzen, um Projekte zu realisieren - beispielsweise um Produktionsengpässe zu beseitigen und um Anlagen nach den neuesten Erkenntnissen technisch zu modernisieren.

„Geplante Stillstände und damit verbundene Maßnahmen tragen zu einem sicheren und effizienten Betrieb bei und verlängern die Nutzungsdauer unserer Anlagen. Die Vielzahl der Aufgaben bei diesem Projekt erfordert eine breit aufgestellte und gut abgestimmte Organisation. Auf diesen Stillstand haben wir uns daher mit rund 15 Teams aus den technischen, operativen und kaufmännischen Bereichen bei Oxea monatelang sehr gründlich vorbereitet. Ein reibungsloser Ablauf und Termintreue ist für uns wichtig. Dabei hat Sicherheit jedoch die oberste Priorität bei Oxea“, kommentierte Projektleiter Dr. Ing. Oliver Bülters.

Oxea hat alle Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass die vertraglichen Lieferverpflichtungen auch während des Stillstands im Werk Oberhausen erfüllt werden. Jacco de Haas, Vice President Global Sales bei Oxea sagte dazu: „Unsere Kunden kennen uns als zuverlässigen Partner. In enger Abstimmung mit unserer Supply-Chain-Einheit haben wir mit ihnen klare Absprachen getroffen, die wir einhalten werden“.

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