Arkema setzt die Dekarbonisierung des Standorts Lacq/Mourenx fort
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Arkema hat das Modernisierungs- und Dekarbonisierungsprojekt für den Standort Lacq/Mourenx abgeschlossen. Der Standort ist auf die Herstellung von speziellen Schwefelderivaten spezialisiert, die insbesondere in der Agrochemie, der Raffination, der Petrochemie und für erneuerbare Brennstoffe verwendet werden.
Arkema treibt die Dekarbonisierung des Standorts Lacq/Mourenx durch das TREFLe-Projekt voran, das eine wichtige strategische Initiative für die Zukunft des Standorts darstellt.
Nach einer ersten Investition im Jahr 2022, die zu einer Reduzierung der Treibhausgasemissionen des Standorts um 28 % geführt hat, umfasst dieses neue Projekt den Bau einer Anlage zur Behandlung schwefelhaltiger Abwässer, die mit einem effizienteren Verfahren arbeitet, das dazu beiträgt, die SO 2-Emissionen um 40 % und die Treibhausgasemissionen um über 10 % zu senken.
Darüber hinaus wird dieses neue Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure führen, die von anderen Industriestandorten als Rohstoff verwendet werden kann, was dem Konzept der Kreislaufwirtschaft der Gruppe entspricht. Schließlich wird das Projekt auch dazu beitragen, den Wasserverbrauch des Standorts zu senken.
"Mit dieser Investition bekräftigen wir unser Engagement für die Verringerung unseres CO2-Fußabdrucks und leisten einen aktiven Beitrag zum Kampf gegen die globale Erwärmung. Als verantwortungsbewusster Hersteller setzen wir innovative Lösungen ein, um unsere ehrgeizigen Dekarbonisierungsziele zu erreichen, und unterstützen gleichzeitig unsere Partner und Kunden in ihrem Streben nach nachhaltiger Leistung", erklärt Bertrand Leroux, Werksleiter.
Das Projekt mit einer Investitionssumme von 40 Millionen Euro wird teilweise vom französischen Staat im Rahmen des Plans France 2030 der ADEME (Französische Agentur für Umwelt und Energiemanagement) finanziert.
Arkema
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