Evonik expandiert bei gefällter Kieselsäure in den USA
Weltweite Kapazitätserweiterungen für Kieselsäure um 30 Prozent bis 2014 geplant
Evonik Industries wird seine Jahreskapazität für gefällte Kieselsäure im US-amerikanischen Chester um rund 20.000 Tonnen erweitern. Die neue Anlage mit einer Investitionssumme im unteren zweistelligen Millionen-€-Bereich soll 2014 in Betrieb gehen. Mit der Kapazitätserweiterung in Chester unterstreicht Evonik seinen Plan, seine weltweiten Kieselsäurekapazitäten gegenüber 2010 bis 2014 um circa 30 Prozent auszubauen.
„Das Wachstum im Markt für gefällte Kieselsäuren wird vor allem durch den Trend zu energiesparenden Leichtlaufreifen getragen“, erklärt Dr. Thomas Haeberle, Evonik-Vorstand und verantwortlich für das Segment Resource Efficiency. Durch den Einsatz von Kieselsäuren in Kombination mit Silanen können Reifen produziert werden, die durch einen deutlich geringeren Rollwiderstand zur Einsparung von bis zu acht Prozent Kraftstoff führen (im Vergleich zu herkömmlichen PKW-Reifen). Evonik bietet als einziger Hersteller beide Komponenten an und ist so für seine Kunden aus der Reifen- und Gummiindustrie ein kompetenter Partner für leistungsfähige Reifenmischungen.
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