BASF plant Kapazitätserhöhung ihrer MDI-Produktion in Nordamerika

18.11.2016 - USA

BASF hat mit dem Engineering für eine schrittweise Kapazitätserhöhung der Produktionsanlagen zur Herstellung von Methylendiphenyldiisocyanat (MDI) an ihrem Verbundstandort in Geismar/Louisiana begonnen. Dabei wird die Kapazität sukzessive von 300.000 Jahrestonnen auf rund 600.000 Jahrestonnen erhöht werden.

BASF SE

Blick über den BASF Verbundstandort Geismar, Nordamerika

„Das Engineering für die Kapazitätserhöhung der MDI-Synthese hat bereits begonnen. Entsprechend der Geschäftsentwicklung werden in weiteren Schritten die Anlagenteile für die Herstellung der MDI-Vorprodukte ausgebaut“, sagt Stefano Pigozzi, Leiter des BASF- Unternehmensbereichs Monomers. „Dabei kommen neueste unternehmenseigene Technologien zum Einsatz. Diese gewährleisten Produktivität und Energieeffizienz auf höchstem Niveau.“

Stefan Doerr, Leiter der regionalen Geschäftseinheit Monomers Nordamerika bei BASF, ergänzt: „Mit dieser Investition wird BASF das Wachstum ihrer nordamerikanischen Kunden unterstützen. Die bestehende Infrastruktur am Standort Geismar in Kombination mit der Verfügbarkeit wettbewerbsfähiger Rohstoffe aufgrund von Schiefergas macht Geismar zum idealen Standort für diese Investition. Mit seiner Erfahrung wird das Team in Geismar für eine reibungslose Umsetzung des Projekts sorgen.“

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