Ausschreibung der Otto-Roelen-Medaille 2005 für Arbeiten im Forschungsbereich der homogenen Katalyse
Der zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses gestiftete Preis ist mit 5.000 Euro dotiert. Vorschläge für die Zuerkennung der Otto-Roelen-Medaille werden bis zum 31. März 2005 erbeten an Herrn Prof. Dr. G. Kreysa, DECHEMA e.V.
Über die Zuerkennung entscheidet das Sachverständigen-Komitee der Otto-Roelen-Medaille. Vorschläge sollen eine Begründung sowie Dissertations- bzw. Habilitationsschriften oder Veröffentlichungen aus international bekannten Zeitschriften enthalten, die bis Ende 2004 erschienen sind. Die zu prämierenden Arbeiten sollen im wesentlichen in Europa durchgeführt worden und die Kandidaten in der Regel nicht älter als 35 Jahre sein. Selbstnominierungen sind nicht möglich.
Preisträger der ersten Otto-Roelen-Medaille 1997 war Prof. Dr. Matthias Beller, Institut für Organische Katalyseforschung an der Universität Rostock e.V. Die Preisträger der zweiten Otto-Roelen-Medaille 1999 waren Dr. Richard W. Fischer, Celanese Deutschland GmbH, und Dr. Fritz Kühn, TU München. Der Preisträger der dritten Otto-Roelen-Medaille 2001 war PD Dr. Walter Leitner, MPI für Kohlenforschung, Mülheim. Der Preisträger der vierten Otto-Roelen-Medaille 2003 war PD Dr. Stefan Mecking, Universität Freiburg.
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