Bayer Technology Services und China Europe International Business School (CEIBS) unterzeichnen Memorandum of Understanding

Bayer-Konzern baut Zusammenarbeit mit CEBIS weiter aus

27.04.2007

Bayer Technology and Engineering (Shanghai) Company Ltd. (BTES), ein Tochterunternehmen der in Leverkusen ansässigen Bayer Technology Services, hat ein Memorandum of Understanding mit der China Europe International Business School (CEIBS) unterzeichnet. Damit stärkt BTES die bereits bestehende Zusammenarbeit zwischen dem Bayer-Konzern und der Ceibs. Bereits im März 2006 hatten Bayer und die CEIBS die Lehrstühle "Bayer Chair in Strategy and Marketing" sowie das "CEIBS Center for Health Policy and Management" ins Leben gerufen.

Im Rahmen der gemeinsamen Absichtserklärung werden die Partner bei der Entwicklung und Förderung von Best Practices in der chemischen und pharmazeutischen Industrie Chinas zusammenarbeiten. Diese beiden Industriezweige sind in den letzten Jahren rasant gewachsen und haben zum anhaltenden Aufschwung der chinesischen Wirtschaft beigetragen.

Ein Kernelement der Vereinbarung ist die gemeinsame Ausrichtung des "International Technology Excellence Congress in Process & Pharmaceutical Industry", der zuletzt vom 17.-18. April auf dem CEIBS-Campus in Shanghai stattfand. Für den Kongress, der in Zukunft jedes Jahr als Gemeinschaftsveranstaltung stattfinden soll, konnten international führende Experten der chemischen und pharmazeutischen Industrie gewonnen werden.

"Die Zusammenarbeit mit der China Europe International Business School, Chinas führender internationaler Business School, ist ein Meilenstein in Richtung Zukunft - nicht nur für Bayer Technology Services in China, sondern auch für die Weiterentwicklung der Chemie- und Pharmabranche, sagte Dr. Armin Knors, BTES-Geschäftsführer im Rahmen des Kongresses, an dem über 150 Vertreter der chinesischen Industrie und von führenden Universitäten teilnahmen. "Diese Industriezweige werden mit großer Wahrscheinlichkeit eine entscheidende Rolle für das kontinuierliche Wachstum in China spielen, und wir sind überzeugt, dass unsere Vereinbarung Verbesserungen bei Praktiken und Verfahren erleichtern wird - sowohl aus technologischer Sicht als auch im Hinblick auf die Kenntnisse und Kompetenzen, die Beschäftigte in diesen Branchen besitzen müssen", erklärte Dr. Knors weiter.

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