Infraserv Höchst Technik Spezialitäten GmbH & Co. KG geht an den Start
Der Geschäftsbereich Spezialitäten von Infraserv Höchst Technik geht zum 1. Mai 2004 als eigenständiges Unternehmen an den Start. Die Infraserv Höchst Technik Spezialitäten GmbH & Co. KG führt als hundertprozentige Tochtergesellschaft von Infraserv Höchst Technik die einzelnen Arbeitsgebiete des Geschäftsbereiches Spezialitäten fort. Mit diesem Schritt wird die Transformation dieser Arbeitsgebiete zu mittelständisch orientierten Strukturen eingeleitet. "Auf diese Weise werden wir die Wettbewerbsfähigkeit der einzelnen Arbeitsbereiche steigern und die meisten Arbeitsplätze langfristig sichern", erklärt Dr. Joachim Kreysing, gemeinsam mit Rolf Hauerwas Geschäftsführer der Infraserv Höchst Technik.
Zum Geschäftsbereich Spezialitäten zählen die Arbeitsgebiete Großteilezerspanung & Feinwerktechnik, Apparatetechnik, Kunststoff-, Folien und Gewebetechnik und Werkstofftechnik. Die neue Tochtergesellschaft wird Mitglied im Arbeitgeberverband Chemie, zum Geschäftsführer der Infraserv Höchst Technik Spezialitäten GmbH & Co. KG wurde Lothar Wenzel berufen.
Mit der Gründung der neuen Tochtergesellschaft, die bereits vor zwei Monaten im Rahmen der neu erarbeiten Strategie von Infraserv Höchst angekündigt worden war, werden die Voraussetzungen geschaffen, die einzelnen Betriebe und Werkstätten in eigenständige Firmen umzuwandeln. "In den letzten Wochen hat sich bestätigt, dass der von uns eingeschlagene Weg richtig ist und diese Transformation Perspektiven für die einzelnen Geschäftsbereiche bietet. Denn es haben sich bereits Interessenten gemeldet, die Werkstätten und Betriebe in eigene Verantwortung übernehmen und weiterentwickeln möchten", sagt Dr. Kreysing. Er ist zuversichtlich, dass die ersten Unternehmensgründungen bereits im Spätsommer erfolgen können und die Transformation innerhalb des nächsten Jahres abgeschlossen werden kann. "Wir werden für jeden Bereich die beste Lösung suchen. Das kann im einen Fall etwas schneller gehen, im anderen Fall auch länger dauern", erläutert Rolf Hauerwas.
Hochwertige Spezialservices sollen erhalten bleiben
In jedem Fall sollen die hochwertigen Spezialservices, die der Geschäftsbereich Spezialitäten mit rund 200 Mitarbeitern im Industriepark anbietet, weiterhin erhalten bleiben. Die neuen Strukturen werden dazu beitragen, dass die Leistungspalette flexibel und bedarfsgerecht entsprechend den Kundenanforderungen angepasst werden kann. "Diese Leistungen genießen aufgrund der Kompetenz, der Qualifikation und der langjährigen Erfahrung unserer Mitarbeiter eine hohe Akzeptanz bei den Kunden. Dies sind die besten Voraussetzungen, um die Chancen zu nutzen, die mit der Gründung des neuen Unternehmens verbunden sind", erklärt Dr. Kreysing.
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