BASF lagert Pensionsverpflichtungen in Milliardenhöhe aus
(dpa) Der Chemiekonzern BASF wird zur Finanzierung von Pensionsverpflichtungen bis zum Jahresende rund 3,7 Milliarden Euro in einen Pensionsfonds einbringen. Damit sollen künftig auch diejenigen Firmenleistungen extern finanziert werden, die über die Grundversorgung der BASF Pensionskasse VVaG hinausgehen, teilte das Unternehmen in Ludwigshafen mit.
Den entsprechenden Vorschlag des Vorstands zur Bildung eines so genannten CTA (Contractual Trust Arrangement) stimmte der Aufsichtsrat zu. Bei einem CTA werden Vermögenswerte auf einen Treuhänder übertragen und dürfen danach ausschließlich zur Erfüllung von Pensionsverpflichtungen verwendet werden. Für die Mitarbeiter und Pensionäre bleiben die Versorgungsansprüche gegenüber der BASF Aktiengesellschaft nach Angaben des Unternehmens unverändert erhalten.
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