AkzoNobel und Wibarco intensivieren Zusammenarbeit in Ibbenbüren
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AkzoNobel Industrial Chemicals und Wibarco investieren in die Zukunft ihrer Produktionsanlagen in Ibbenbüren-Uffeln: Die beiden Unternehmen haben nach eigenen Angaben ihre Stoffkreisläufe im Chemieverbund optimiert. Nun kann die bei Wibarco als Folgeprodukt anfallende Salzsäure (HCl) bei AkzoNobel weiter verarbeitet werden.
Das Projekt schloss den Bau von mehreren Filtern sowie von Anbindungen an die bestehenden Anlagen, Pumpen, Rohrleitungen und Filter ein.
Die Salzsäure wird in einem bestehenden, speziell hierfür freigemachten Salzsäureofen im AkzoNobel-Werk aufkonzentriert. Danach wird die aufkonzentrierte Salzsäure als Rohstoff für Chemikalien zur Wasseraufbereitung genutzt, die selbst Folgeprodukte der Chlorproduktion sind.
„Durch diese Maßnahmen können wir ein bei Wibarco anfallendes Folgeprodukt vor Ort wieder als Rohstoff einsetzen“, sagt Peter de Jong, Standortleiter von AkzoNobel Industrial Chemicals in Ibbenbüren. „Die Salzsäure wird über Pipeline geliefert, sodass wir nicht einmal den Transport über die Straße oder Schiene organisieren müssen.“
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