Mindestens ein Toter bei Explosion in Chemiefabrik in Barcelona
(dpa) Bei einer Explosion in einer Chemiefabrik in Barcelona ist ein Mann ums Leben gekommen. Ein weiterer Mann werde vermisst, mindestens 19 Personen seien bei dem Unglück am Dienstagnachmittag leicht verletzt worden, teilte die Feuerwehr der spanischen Stadt mit. Das Todesopfer wurde auf dem Gelände einer anderen, nahe gelegenen Fabrik von einem Stein am Kopf getroffen, der von der Druckwelle weggesprengt worden war, wie es hieß. Ein Brand in der Fabrik wurde von elf Feuerwehrtrupps bekämpft.
Die Ursache der Explosion blieb zunächst unbekannt. Das Unglück verursachte in der Fabrik und in der näheren Umgebung beträchtliche Sachschäden, wie Feuerwehr und Zivilschutz mitteilten.
Weitere News aus dem Ressort Produktion

Holen Sie sich die Chemie-Branche in Ihren Posteingang
Mit dem Absenden des Formulars willigen Sie ein, dass Ihnen die LUMITOS AG den oder die oben ausgewählten Newsletter per E-Mail zusendet. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Die Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten durch die LUMITOS AG erfolgt auf Basis unserer Datenschutzerklärung. LUMITOS darf Sie zum Zwecke der Werbung oder der Markt- und Meinungsforschung per E-Mail kontaktieren. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit ohne Angabe von Gründen gegenüber der LUMITOS AG, Ernst-Augustin-Str. 2, 12489 Berlin oder per E-Mail unter widerruf@lumitos.com mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Zudem ist in jeder E-Mail ein Link zur Abbestellung des entsprechenden Newsletters enthalten.
Meistgelesene News
Weitere News von unseren anderen Portalen
Zuletzt betrachtete Inhalte

VMscope GmbH - Berlin, Deutschland
VGF_(Neuropeptid)
DSW will Entlastung des Bayer-Vorstands auf Hauptversammlung vertagen

Höchstdotierte Siliciumkristalle für sparsamere Netzteile und effizientere Motorsteuerungen

Wissenschaftler finden einen menschlichen "Fingerabdruck" in der zunehmenden Ozonschicht der oberen Troposphäre - Wenn die Forscher wissen, wo sie nach diesem Signal suchen müssen, können sie bestimmte Quellen des starken Treibhausgases identifizieren

Tiefe Temperaturen verstärken Ozonabbau über der Arktis - Klimaforscher des KIT untersuchten Entstehung des Ozonlochs
