Bayer legt Grundstein für Null-Emissions-Büro in Indien
Erste Umsetzung eines neuen Klima-Konzeptes für Geschäftsgebäude:
"Wir setzen mit dem Bau des ersten 'EcoCommercial Building' einen weiteren Meilenstein im Rahmen unseres Bayer Climate Program", sagt Bayer-Vorstandsvorsitzender Werner Wenning. "Wir werden mit dem neuen Gebäude-Konzept einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz in einem bedeutenden Bereich der Treibhausgas-Emissionen leisten."
Auf der Basis von Dämmschutz aus hochwertigen Bayer-Materialien und der gebäudeeigenen Erzeugung regenerativer Solarenergie deckt das "EcoCommercial Building" seinen kompletten Energiebedarf selbst und spart dadurch mindestens so viel an Emissionen ein, wie sein Betrieb verursacht. Durch die Integration weiterer Faktoren wie des Verglasungsanteils der Fassaden und spezieller Belüftungssysteme wird das Gebäude den durch Hitze und Feuchtigkeit geprägten klimatischen Bedingungen der Subtropen angepasst.
Eine weitere Besonderheit des neuen Klima-Konzeptes für Geschäftsgebäude: Es ist global anwendbar, d.h. es kann an die verschiedenen Klimazonen der Erde angepasst werden. Weitere Umsetzungen in anderen Weltregionen sollen folgen. Ob nun zur Wärmeabwehr wie in Indien oder zum Wärmeschutz wie in der nördlichen Hemisphäre - die verwendeten Polyurethan-Dämmmaterialien von Bayer weisen laut Unternehmen eine positive Klimabilanz auf: Sie sparen mehr als 70mal soviel Energie ein, wie für ihre Produktion erforderlich ist.
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