BASF erhöht Kapazität an Dimethylaminopropylamin

26.08.2005

Die BASF wird ihre Kapazität von Dimethylaminopropylamin (DMAPA) von 21.000 auf 35.000 Jahrestonnen erhöhen. Das Unternehmen kommt damit der weltweit gewachsenen Nachfrage an dem Zwischenprodukt nach, das vor allem zur Herstellung besonders hautfreundlicher Körperpflegemittel eingesetzt wird. Die BASF produziert DMAPA in jeweils einer Anlage an den Standorten Ludwigshafen und Geismar, Louisiana/USA. Das Unternehmen realisiert die Kapazitätserweiterung durch verschiedene Maßnahmen zur Produktionsoptimierung an ihrer Anlage in Ludwigshafen.

Die BASF ist der einzige Produzent, der die beiden Rohstoffe Dimethylamin und Acrylnitril selbst herstellt. Damit bietet das Unternehmen hohe Lieferzuverlässigkeit und eine kontinuierlich hohe Produktqualität. Der Großteil von DMAPA wird zu speziellen Tensiden weiterverarbeitet, die als Einsatzstoffe für Körperpflegeprodukte dienen. Auch nach Gebrauch bietet der Einsatz von DMAPA Vorteile, da es besonders gut biologisch abbaubar ist.

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