easyFairs SCHÜTTGUT 2011: Erweiterung der Ausstellungsfläche durch rasantes Wachstum
Vom 18.-19. Mai 2011 findet die vierte easyFairs SCHÜTTGUT in den Westfalenhallen Dortmund statt. Bereits bei der letzten Veranstaltung 2009 konnte die easyfairs SCHÜTTGUT ihre Aussteller- und Besucherzahlen verdoppeln. Aufgrund der weiter steigenden Nachfrage für zusätzliche Standflächen hat der Veranstalter easyFairs jetzt neben der Halle 4 auch noch die Halle 5 als Ausstellungsfläche geöffnet. 2009 waren rund 240 Aussteller und knapp 3.000 Fachbesucher auf der Fachmesse. Für 2011 wird mit einer weiteren Steigerung auf rund 300 Aussteller und mehr als 3.500 Schüttgutexperten aus ganz Deutschland gerechnet.
Die easyFairs SCHÜTTGUT hat sich in den letzten Jahren als wichtiger Industrietreffpunkt der Schüttgutbranche in Deutschland etabliert. Das Konzept einer zeit- und kosteneffizienten Fachveranstaltung kommt bei Ausstellern und Besuchern gleichermaßen sehr gut an: 93 % der Besucher bewerteten die Veranstaltung 2009 mit gut bis sehr gut. Rund die Hälfte der Besucher kam mit konkreten Kaufabsichten, ein Drittel davon plante Investitionen von mehr als 100.000 Euro.
Auf der easyFairs SCHÜTTGUT 2011 in Dortmund informieren nationale und internationale Unternehmen wie die Aerzener Maschinenfabrik, Brabender, Endress + Hauser Messtechnik, FE Schulte Strathaus, Galler, Kokeisl, Krohne Messtechnik, Robuschi, Sandvic, Siemens und Zeppelin über das Verarbeiten, die Handhabung, den Transport und die Lagerung von groben und feinen, freifließenden Schüttgütern. Für prozessorientierte Industrien wie die Lebensmittel-, Chemie-, Pharma-, Kosmetik-, Kunststoff- und Metallindustrie sowie für die Logistikbranche, die Landwirtschaft, die Baubranche und den Bergbau sind Schüttguttechnologien ein wichtiger Teil des Produktionsprozesses. Die Fachbesucher finden auf der Veranstaltung die aktuellsten Produkte und Entwicklungen zum Wiegen und Messen, Mischen, Sortieren, Filtern und Zerkleinern von Schüttgütern. Lösungen zum Fördern, Lagern und Verpacken des Materials sowie Sicherheits- und Umweltfragen, Qualitätskontrolle und Analytik runden das Themenspektrum ab.
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