Bayer MaterialScience baut Pipelines genehmigter Trasse
Bauarbeiten in Duisburg-Süd beginnen in der 31. Kalenderwoche
Eine Trassenprüfung unter Beteiligung der Bezirksregierung Düsseldorf für die geplante Kohlenmonoxid-Leitung und die Erdgaspipeline durch den Duisburger Süden hat ergeben, dass der genehmigte Verlauf bestehen bleibt. Die Verlegung der Kohlenmonoxid-Leitung von Bayer MaterialScience erfolgt gemeinsam mit der Verlegung einer Erdgasleitung der WINGAS GmbH.
Untersucht wurde eine alternative Trasse südlich der genehmigten Leitungsführung. Nach sorgfältiger Abwägung aller Umstände haben die Unternehmen entschieden, die bereits im Februar 2007 genehmigte Trasse nördlich der Bundesstraße 288 in Duisburg-Ungelsheim zu nutzen. Wichtige Aspekte bei der Entscheidungsfindung waren unter anderem die Tatsache, dass auch bei der altenativ geprüften Trasse zahlreiche Anwohner betroffen sind; zudem wäre die Pipeline durch ein Wasserschutzgebiet geführt worden. Hinzu kamen der Zeitverzug durch das dann notwendige neue Genehmigungsverfahren und die Erkenntnis, dass die südliche Trasse zwar kürzer, aber nicht wirtschaftlicher wäre.
Die Bauarbeiten sollen im Laufe dieser Woche beginnen. Die dazu notwendigen Wegerechte liegen vor. Die Arbeiten sind von der Bezirksregierung Düsseldorf genehmigt und Teil des gültigen Planfeststellungsbeschlusses.
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