curasan AG investiert in modernes Entwicklungs- und Fertigungszentrum

03.12.2001

Bei der curasan AG herrscht derzeit freudig erwartungsvolle Stimmung verbunden mit regem handwerklichen Treiben. Der Grund hierfür liegt jedoch nicht in der nahenden Weihnachtszeit. Vielmehr wird der Ausbau der Produktionsstätte für das synthetische Knochenaufbaumaterial Cerasorb® im Frankfurter Stadtteil Griesheim in ein erweitertes und modernisiertes Entwicklungs- und Fertigungszentrum für Medizinprodukte noch vor Ablauf des Jahres abgeschlossen sein.

Mitte dieser Woche wurde die nach Angaben der curasan AG spezialgefertigte neue Präzisions-Bohr- und Fräsmaschine in Frankfurt angeliefert und installiert. Sie dient der computergestützten Konstruktion und Herstellung von Implantaten aus dem synthetischen Knochenaufbaumaterial Cerasorb®. Diese zum Patent angemeldeten Formteile werden im nächsten Jahr die Produktpalette ergänzen. "Um unserer schwergewichtigen High-Tech-Mitarbeiterin den Eintritt in unser Unternehmen zu ermöglichen, haben wir hier sogar die Wände in Bewegung gesetzt," kommentierte Dr. Dr. Dieter Reif, Technischer Direktor bei curasan. "Bis Mitte Dezember werden alle Umbaumaßnahmen beendet sein."

Auch die Klima- und Luftfiltertechnik wurde aufgerüstet. Das Fertigungszentrum wird somit insgesamt einen für die Herstellung von Medizinprodukten ausgesprochen hohen Qualitätsstandard aufweisen und dabei auch die US-amerikanischen Anforderungen erfüllen.

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