hte für den Innovationspreis der deutschen Wirtschaft 2012/2013 nominiert
Mit der entwickelten Technologieplattform für das parallele und automatisierte Hochdurchsatz-Screening von Katalysatoren steht die hte AG im Finale für den Innovationspreis der deutschen Wirtschaft.
„Die Nominierung bestätigt die innovative Arbeit, die unser Team in den vergangenen 13 Jahren mit unseren Kunden und Partnern geleistet hat“, sagt Dr. Wolfram Stichert, Vorstandsmitglied und Mitgründer der hte Aktiengesellschaft. „Wir sehen darin einen Ansporn, unsere Technologieplattform weiter zu entwickeln.“
Die Innovation der hte erlaubt es, Katalysatoren und chemische Prozesse in einem Hochdurchsatzverfahren zu untersuchen und leistungsfähigere Katalysatoren zehn- bis hundertmal schneller zu identifizieren als mit dem bis dato üblichen Verfahren. Als Beschleuniger chemischer Reaktionen helfen Katalysatoren, Energie zu sparen, aus fossilen Rohstoffen mehr Wertprodukte zu gewinnen und neue Energieträger wie Wasserstoff oder Treibstoffe zum Beispiel aus Holzabfällen konkurrenzfähig zu machen. Damit unterstützt das Unternehmen, das zur BASF Gruppe gehört, die Suche nach Lösungen für globale Herausforderungen wie Umwelt- und Klimaschutz, Energieeffizienz und Mobilität.
Unter der Schirmherrschaft von Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie sowie Prof. Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung, werden die bedeutendstenwissenschaftlichen, technischen, unternehmerischen und geistigen Innovationen ausgezeichnet. Der Preis wird im Rahmen einer Gala am 9. März 2013 durch das F.A.Z. Institut, den Wirtschaftsclub Rhein-Main e.V. unter weitere Stifter in den Kategorien „Start-up-Unternehmen“, „Mittelständische Unternehmen“, „Innovative Personalkonzepte“ und „Großunternehmen“ verliehen.
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