Fresenius bietet weltweit IT-Know-how für Kliniken an
Der Gesundheitskonzern Fresenius hat die Mehrheit an dem Berliner Start-up-Unternehmen Network Department übernommen. Die Aktivitäten von Network Department wird Fresenius gemeinsam mit der eigenen IT-Abteilung in das neue Unternehmen Fresenius Netcare einbringen. Fresenius Netcare wird unter anderem das Krankenhaus-Informationssystem Medtranet von Network Department weltweit im Markt einführen und kontinuierlich weiter entwickeln.
Medtranet verbindet ein modernes Verwaltungssystem mit einer elektroni-schen Patientenakte, so dass die Krankenhäuser nur ein einziges System benötigen. Es erleichtert Ärzten und Pflegepersonal die Behandlung der Patienten und hilft als Verwaltungs- und Controllingwerkzeug gleichzeitig, die betriebswirtschaftliche Effizienz der Krankenhäuser zu verbessern. Außerdem unterstützt Medtranet die Kliniken auch bei der Einführung neuer Abrechnungssysteme wie DRGs (Diagnosis Related Groups).
Die in der Internet-Sprache Java entwickelte Software läuft auf jeder Hardware und jedem gängigem Betriebssystem und kann vom PC aus über den Webbrowser aufgerufen werden. Medtranet integriert die vielfach schon vorhandene Spezialsoftware namhafter Hersteller, zum Beispiel Finanzsoftware, so dass ein kostenintensiver Wechsel entfällt. Ein zertifiziertes Verfahren für die digitale Arzt-Unterschrift und die Verschlüsselung ermöglicht eine sichere Kommunikation, auch wenn sich mehrere Krankenhäuser, Labore und niedergelassene Ärzte zu einem Netzverbund zusammenschließen.
Neben Weiterentwicklung und Vertrieb von Medtranet umfasst das Angebotsspektrum von Fresenius Netcare die Beratung, Entwicklung, Einrichtung und Bereitstellung von Hard- und Software für Anwender im Gesundheitsbereich.
Weitere Informationen zu Medtranet unter www.medtranet.de.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Der Umsatz belief sich in den ersten neun Monaten 2000 auf 4,44 Milliarden Euro. Zum 30. September 2000 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 48.853 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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